Dienstag, 16. April 2013

Effektiver Twittern leichter als gedacht


Zu welcher Zeit man twittern sollte, um mehr Interaktion zu erreichen, wie viele Zeichen der optimale Tweet haben muss und was noch zu einer perfekten Kommunikation gehört, ist auf einer Infografik der Agentur Linchpin SEO hervorragend zusammengestellt. marketingfish.de erklärt die Ergebnisse und zeigt so, wie einfach die Retweet-Rate bei Twitter gesteigert werden kann.
Twitter ist eines der beliebtesten Social Media-Instrumente und für das Marketing von einzelnen Persönlichkeiten bis hin zu großen Konzernen, nicht mehr wegzudenken.
Generell erreicht man mit seinen Tweets in erster Linie seine Follower und je nach Anzahl eine bestimmte Reichweite. Diese sollten am besten die Tweets weiterverbreiten und so als Multiplikator für die eigene Kurznachricht fungieren. Doch dieses Unterfangen läuft leider aus verschiedenen Gründen nicht immer so ab, wie gewünscht.
Um den Umgang mit Twitter zu perfektionieren und den besten Weg zu finden, wie man Aufmerksamkeit generiert, werden immer mehr Studien in Auftrag gegeben, sowie Erfahrungen von Spezialisten geteilt. Die jüngsten Ergebnisse stammen von Suchmaschinen-Optimierern der amerikanischen Firma Linchpin SEO.
Sie erforschten konkret, mit welcher Art von Interaktion der größte Erfolg bei Twitter erzielt werden kann. Die Ergebnisse entstanden durch die Auswertung der Benutzer-Beteiligung von mehr als 320 der global größten Marken auf Twitter. Die Sammlung von Zahlen und Fakten wurde dann anschaulich als Infografik aufbereitet. 

Erfolg auf Twitter: Mit wenigen Kniffen zum Ziel


Manche Resultate überraschen sehr, wenn man z.B. über die Interaktion erfährt, dass 92 Prozent des Austausches mit Tweets die Klicks auf Links ausmachen, bloß 22 Prozent sind laut Analyse Antworten. Wenigstens 78 Prozent retweeten die Posts von Unternehmen.Doch es gibt Hoffnung für alle, die noch keine Experten des Kurznachrichten-Services sind. Laut der SEO-Optimierer reicht es aus, einige essentielle Ratschläge zu befolgen, um die Retweet-Rate mehrfach zu steigern.
Im Fokus der Tipps steht vor allem die direkte Aufforderung an die Follower, den Post zu retweeten. Das führe laut Studie zu einer 23-fachen Erhöhung der Retweet-Rate. Natürlich sollte der Appell auf charmante Art und Weise erfolgen und nicht bei jedem Tweet angedacht werden, sonst wird man möglicherweise blockiert bzw. als Spam eingestuft. Wichtig zu wissen: Die sprachlich verkürzte Aufforderung zu retweeten wurde nur mit einer Verzehnfachung der Retweet-Rate belohnt.
Jeder Tweet sollte mit maximal ein bis zwei Hashtags versehen sein. Natürlich gilt auch hier wieder Qualität vor Quantität. Also, setzten Sie den Hashtag nur bei wirklich sinnvollen Inhalten ein.
An die Tweets sollten sich Links schmiegen. Es empfiehlt sich die Weiterleitungen nicht ständig auf eigene Seiten oder Produkte zu setzen, damit auch hier nicht die Bedrohung entsteht, als Spam eingeordnet zu werden.
Eine weitere Anregung lautet: Reichern Sie die Tweets mit Imagelinks an. Wie schon zuvor geschrieben, sollte hier nicht der Eindruck eines reinen Werbers erweckt werden. Also, wählen Sie Imagelinks mit Bedacht.
In der Kürze liegt die Würze, heißt es auch bei Twitter. Weniger als hundert Zeichen sind ideal. Die Interaktionsrate steigt unter Beachtung der Zeichenzahl fast um ein Fünftel an.
Die beste Zeit zum Twittern ist übrigens tagsüber von 8 Uhr bis 19 Uhr. Wer sich an die Vorgabe hält, kann mit 30 Prozent mehr Engagement seiner Follower rechnen.
Wer sich die Ergebnisse der Infografik noch einmal genau anschauen möchte, der hat hier die Möglichkeit dazu:

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